Seit 157 Jahren leisten die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Regensburg hervorragende Arbeit. Fast 300 aktive Bürgerinnen und Bürger sind in den sieben Löschzügen im Stadtgebiet organisiert, wie Stadtbrandrat Johann Schmidbauer bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg berichten konnte.
Das große Engagement der Ehrenamtlichen wurde auch von den Regensburger Sozialdemokraten honoriert. „Sie sind zu allen Tages- und Nachtzeiten in Bereitschaft, egal ob Dienstag oder Sonntag, ob Weihnachten oder Silvester – Sie sind jederzeit erreichbar und helfen unserer Gesellschaft“, rief die Landtagsabgeordnete und Stadträtin Margit Wild den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in ihrem Grußwort zu.
In der SPD-Stadtratsfraktion haben die Feuerwehren eine große Lobby, gleich drei Stadträtinnen und Stadträte sind selbst aktive Mitglieder: Dr. Thomas Burger, Thomas Thurow und Elisabeth Christoph.
Obwohl es Regensburg finanziell gut gehe, sieht Wild den Freistaat in der Pflicht, die bayerischen Kommunen bei der Beschaffung von Ausrüstung finanziell zu unterstützen: „Wir wollen die Feuerwehren in ihrer wertvollen Arbeit für die Gesellschaft weiterhin mit aller Kraft unterstützen. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass die verfügbaren Einnahmen aus der Feuerschutzsteuer der Jahre 2015 und 2016 den Gemeinden für die Investitionen zur Beschaffung von Fahrzeugen und Geräten zugewiesen werden“. Denn mit blumigen Dankesworten alleine sei es nicht getan, die Arbeit der Feuerwehren müsste auch finanziell unterstützt werden, damit die Regensburger Feuerwehren weiterhin so aktiv und erfolgreich sein können. „Gute Arbeit kann man eben nur mit guter Ausrüstung machen und die kostet“, so Wild.
Das Foto zeigt Johannes Buchhauser, Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Regensburg mit den die vier SPD-Stadträtinnen und –Stadträte Dr. Thomas Burger , Thomas Thurow, Elisabeth Christoph und Margit Wild, Elisabeth Christoph, zusammen mit Stadtbrandrat Johann Schmidbauer