Regensburg, 10.07.2017
Bereits 2015 hatte sich Stadträtin Katja Vogel für eine „Essbare Stadt“ eingesetzt.
Dahinter verbirgt sich ein Konzept, das vorsieht, dass auf städtischen Grünflächen Gemüse, Obst und Kräuter angebaut werden – und jeder sich bedienen darf.
Seit Kurzem ist der Antrag Realität. Im Stadtpark hat das Gartenamt einige Beete angelegt. Hier heißt es jetzt: „pflücken erlaubt“ statt „betreten verboten“.
Essbare Stadt – der Anfang ist gemacht