Die heutige Unterzeichnung des Eckpunktepapiers ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Bayerischen Staatstheater. Zu diesem Zweck waren Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker sowie Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume in das Alte Rathaus gekommen, um gemeinsam mit Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer das Eckpunktepapier zu unterzeichnen, das die weiteren Entwicklungsschritte festlegt. Die staatliche Förderquote wird schrittweise erhöht, um eine paritätische Finanzierung zwischen Staat und Stadt zu erreichen. Die Uraufführung des Staatstheaters Regensburg ist für die Spielzeit 2025/2026 geplant. Damit gehört Regensburg in Zukunft zu einem von bald sieben Staatstheatern in Bayern. Es wird das einzige Staatstheater in Ostbayern sein und somit die kulturelle Bedeutung der Region deutlich stärken. Elisabeth Christoph, Theater-Verwaltungsrätin der SPD Stadtratsfraktion Regensburg, war für die Fraktion bei dem Termin mit dabei. Auch SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Burger freut sich über diesen bedeutenden Schritt in Richtung Staatstheater: „Regensburg, die Region und vor allem die Theaterbegeisterten werden von dieser Aufwertung unseres Theaters profitieren. Kultur ist ein Schlüssel zum Verständnis unserer Gesellschaft, sowohl hinsichtlich der Vergangenheit als auch der Gegenwart; sie bietet Bildung und Muße. Ich freue mich auf eine spannende Zeit mit dem künftigen Staatstheater Regensburg.“

Foto: Thomas Mayr

Staatstheater Regensburg – Unterzeichnung des Eckpunktepapiers: