„Die Roteinfärbung des Fahrradschutzstreifens bei der Hol- und Bringzone bringt nun eine deutliche Verbesserung der Schulwegsicherheit vor der Kreuzschule“, freut sich Dr. Thomas Burger, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion Regensburg, über den Erfolg seiner Initiative. Von Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer bekam er die Rückmeldung, dass bereits im April die Maßnahme umgesetzt werde. Burger hatte sich im November letzten Jahres an die Oberbürgermeisterin mit der Problematik gewandt, dass bei der Hol- und Bringzone vor der Kreuzschule im alten Stadion die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge den Fahrradschutzstreifen queren müssen. „Insbesondere zu den Stoßzeiten bei Schulbeginn und -ende treffen hier viele Rad fahrende Schülerinnen und Schüler sowie viel Autoverkehr aufeinander: eine gefährliche Mischung“, so Burger, der aus der Bevölkerung heraus auf die Thematik angesprochen wurde, die Situation als Vater von Schülerinnen aber auch aus eigener Erfahrung kennt, da an dieser Stelle auch Schulwege zu weiteren Schulen wie dem Goethe-Gymnasium vorbeiführen.Durch wiederholtes Nachhaken konnte er nun erreichen, dass es mit der Roteinfärbung zu einer markanten Kennzeichnung der Gefahrenstelle kommt. „Nachdem bauliche Maßnahmen nicht in endlicher Zeit durchführbar wären, war mir eine zeitnahe Markierung wichtig. Die von der Verwaltung vorgeschlagene rote Kennzeichnung des Fahrradstreifens ist jetzt eine gute Lösung“, unterstreicht Burger: „Schließlich führt eine zügige Umsetzung zu einer bereits kurzfristig wirksamen Maßnahme im Sinne der Sicherheit der Schülerinnen und Schüler.“
Bildunterschrift: Das Kreuzen des Hol- und Bringverkehrs mit dem Fahrradschutzstreifen sorgte für viele gefährliche Situationen bei Schulbeginn und -ende. Hier sorgt künftig eine Roteinfärbung des Streifens für Abhilfe.
Foto: Dr. Thomas Burger