Margit Wild liest im AWO-Heim Carl-Lappy vor. Die Lesestunde für Seniorinnen und Senioren ist inzwischen gute Tradition
Bereits zum siebten Mal war Margit Wild zu Gast im AWO-Seniorenzentrum Carl Lappy um den Bewohnerinnen und Bewohnern beim literarischen Nachmittag Geschichten vorzulesen. „Der Austausch mit den Seniorinnen und Senioren ist mir wichtig. Beim Lesen von Geschichten kommt man mit den Menschen gut ins Gespräch, so erfahre ich viel über die interessanten Lebensgeschichten der Bewohner des AWO-Heimes“, so die Landtagsabgeordnete.
Dieses Mal hat sich die Bildungsexpertin für Märchen entschieden. So trug die Abgeordnete unter anderem „Schneeweißchen und Rosenrot“ vor. „Mir gefällt die starke Darstellung der beiden Schwestern, die zusammen durchs Leben gehen und am Ende den Bären retten“, erklärt Wild ihre Wahl.
Im Anschluss las Wild noch aus Wilhelm Busch‘ Büchern vor. „Die Bewohner im AWO-Heim können fast alle Verse von Busch auswendig mitsprechen“, zeigt sich Margit Wild begeistert.
Nach mehreren Besuchen im AWO-Seniorenzentrum hat die Regensburger Politikerin viele persönliche Bindungen und Bekanntschaften zu den Bewohnerinnen und Bewohnern geschlossen: „Ich freue mich immer, wenn ich hier bin und ich schaue in viele Gesichter, die sich freuen mich zu sehen. Es ist immer ein besonders schöner Nachmittag hier im AWO-Zentrum“, meint Margit Wild.
Zwischen den einzelnen Geschichten, die die Abgeordnete vorliest, wird auch gesungen. „Das ist immer ein bewegender Moment, wenn wir alle gemeinsam singen“, so die Stadträtin und Landtagsabgeordnete. Der nächste Besuch im AWO-Seniorenzentrum sei für Margit Wild schon fest eingeplant.