Regensburg, 02.11.2021
SPD-Fraktion informierte sich vor Ort über aktuelle Projekte der Stadt Regensburg
mit Kulturreferent Wolfgang Dersch
beim Kulturprojekt in der Prinz-Leopold-Kaserne
„Kulturelle Zwischennutzungen sind ein Gewinn für die vielfältige Regensburger Kultur- und Kreativszene“, so Dr. Thomas Burger, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion: „Der gemeinsame Einsatz von Kulturreferat und dem Verein Kulturviertel bringt positive Impulse – nicht nur für den Regensburger Osten.“ Die Mitglieder der SPD-Fraktion trafen sich mit dem Kulturreferenten Wolfgang Dersch in der ehemaligen Prinz-Leopold-Kaserne in dem Bereich, der seit Mai für eine kulturelle Zwischennutzung zur Verfügung steht.
Nach einem kleinen Rundgang auf dem Gelände und der Vorstellung der dortigen Aktivitäten kamen auch noch weitere Zukunftsthemen im Gedankenaustausch mit dem Kulturreferenten zur Sprache. Neben Fragen zur weiteren kulturellen Zwischennutzung in der Prinz-Leopold-Kaserne und über den Verein „Kulturviertel e.V.“ sowie dessen weiteren Planungen ging es zudem um den neuen Kulturstandort in der Maximilianstraße. Außerdem wurden die Pläne des Kulturreferats für 2022 bezüglich Jazzweekend, Bürgerfest, Sommerflimmern und weiteren kulturellen Veranstaltungen in den Stadtteilen diskutiert.
Im Anschluss besuchten die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion das neue Jugend- und Begegnungszentrum Guerickestraße.
Amtsleiterin Annerose Raith im
Jugend- und Begegnungszentrum Guerickestraße
„Das neue Jugend- und Begegnungszentrum in der Guerickestraße stellt einen sehr gelungenen Rahmen für das vielseitige Angebot des Amtes für kommunale Jugendarbeit und weiteren wichtigen Akteuren dar“, betonte Stadträtin Evelyn Kolbe-Stockert, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Insbesondere für den Stadtteil stellt dieses Zentrum eine wertvolle Bereicherung dar“, ergänzte Kolbe-Stockert als örtliche Stadträtin.
Während der Führung durch die Amtsleiterin Frau Annerose Raith konnte über die Nutzungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Räume und die künftigen Nutzer im Haus gesprochen werden. Die Fraktion informierte sich dabei aus erster Hand über das vielseitige Angebot im neuen Zentrum und die vielfältige Arbeit des Amtes für kommunale Jugendarbeit.