Die SPD-Stadtratsfraktion sieht ihre Forderung nach der Förderung einer Fachkraftstelle für das Hilfsangebot Streetwork der Drugstop Drogenhilfe Regensburg e.V. erfolgreich erfüllt. „Dass hier nachgebessert und dem tatsächlichen Bedarf entsprochen wurde, freut uns und ist der Hartnäckigkeit unserer Fraktion zu verdanken“, betont Evelyn Kolbe-Stockert, stv. SPD-Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Sozialdemokraten im Stadtrat.
SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Burger unterstreicht, dass die Stadt damit die wichtige Arbeit von Drugstop und den anderen Trägern anerkenne, Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten zu unterstützen. „Dieser soziale Fokus ist ein Markenkern der SPD und das zeigen wir mit diesem Beschluss im Ausschuss für Soziales und allgemeine Stiftungsangelegenheiten wieder einmal ganz deutlich. Wir lassen niemanden zurück“, so Burger.
Die SPD-Fraktion hatte bereits im letzten Jahr den Fokus auf dieses drängende soziale Thema gelegt. „Uns als SPD-Fraktion ist diese Aufstockung im Bereich Streetwork und aufsuchender Sozialarbeit schon seit längerem ein wichtiges Anliegen. Daher haben wir nicht lockergelassen und seit letztem Jahr darauf gedrungen, zu prüfen, welche Möglichkeiten einer Finanzierung bestehen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, erläutert SPD-Stadtrat Alexander Irmisch abschließend.
Foto: Petra Homeier