Die SPD-Stadtratsfraktion reagiert erfreut, dass nach jetzigem Kenntnisstand das Stadttheater Regensburg in den Rang eines Bayerischen Staatstheaters aufsteigen wird. „Unser Theater leistet eine hervorragende Kulturarbeit, das Spartenangebot ist fantastisch und Regensburg ein frequentierter Theaterstandort“, skizziert SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Burger die Lage des bislang kommunalen Theaterbetriebs. Daher sei ein Bayerisches Staatstheater Regensburg, wie es solche in den Nachbarmetropolen Nürnberg und Augsburg bereits gebe, sehr zu begrüßen, so Burger weiter.

Es gab bereits seit längerem gemeinsame Bemühungen seitens der Regensburger SPD-Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und des Theatervorstands, das Haus am Bismarckplatz zum Staatstheater auf bayerischer Landesebene erklären zu lassen. Dass diese Aussicht nun in greifbare Nähe gerückt ist, freut auch SPD-Stadtrat Alexander Irmisch als kulturpolitischen Sprecher, sowie seine Fraktionskolleginnen Elisabeth Christoph (Mitglied im Verwaltungsrat des Theaters) und Evelyn Kolbe-Stockert (Mitglied im Kulturausschuss). „Es wäre großartig für Regensburg, wenn sich dieses Vorhaben zeitnah realisieren ließe“, sind sich die SPD-Kulturpolitikerinnen und -Kulturpolitiker darin auch mit Regensburgs Oberbürgermeisterin einig.

Foto: Silvia Gross

Bildunterschrift: Die SPD-Kulturpolitiker freuen sich gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Fraktionsvorsitzendem Dr. Thomas Burger auf das Bayerische Staatstheater Regensburg in spe.

Von links: Stadtrat Alexander Irmisch (kulturpolitischer Sprecher), Stadträtin Evelyn Kolbe-Stockert (Mitglied im Kulturausschuss), Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Stadträtin Elisabeth Christoph (Mitglied im Verwaltungsrat des Theaters), Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Burger

Bayerisches Staatstheater Regensburg im Kommen: SPD-Fraktion erfreut über Signale aus München